Darm- und Mastdarmkrebs: Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Termin vereinbaren
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Ziele mit Diät, Bewegung und anderen Methoden zu erreichen, können Sie sich über chirurgische Optionen wie Schlauchmagenoperation und Magenballon informieren.
Betriebszeiten
  • Montag - Freitag 08:00 - 18:00
  • Samstag 09:00 - 17:00
  • Sonntag Geschlossen

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit, bei frühzeitiger Diagnose sind die Heilungschancen jedoch recht hoch.

Prof. Dr. Mehmet ÖZDOĞAN

Was ist Dickdarm- und Mastdarmkrebs?

Dickdarm- und Mastdarmkrebs ist eine Krebsart, die im Dickdarm entsteht. Während der Dickdarm den letzten Teil des Verdauungssystems darstellt und dort Wasser aufnimmt, bildet der Mastdarm den letzten Teil des Dickdarms. Wenn sich in einem dieser beiden Bereiche Krebs entwickelt, spricht man von Darmkrebs.

Dickdarm- und Mastdarmkrebs beginnt meist mit einer unkontrollierten Zellvermehrung. Am häufigsten beginnt dieser Krebs mit kleinen, gutartigen (nicht krebsartigen) Wucherungen, sogenannten Polypen, die sich auf der Darmschleimhaut bilden. Mit der Zeit können sich manche Polypen in Krebs verwandeln. Daher sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung besonders für Personen mit Risikofaktoren sehr wichtig.

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit, bei frühzeitiger Diagnose sind die Heilungschancen jedoch recht hoch. Im Frühstadium kann es zu keinen offensichtlichen Symptomen kommen, aber mit fortschreitender Krebserkrankung können Symptome wie Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, Bauchschmerzen, Blut im Stuhl und Gewichtsverlust auftreten.

Die Behandlung variiert je nach Stadium des Krebses, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und der Ausbreitung des Krebses. Chirurgie, Chemotherapie und Strahlentherapie sind gängige Behandlungsmöglichkeiten. Eine frühzeitige Diagnose erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung und das Überleben erheblich.

Was sind die Symptome von Dickdarm- und Mastdarmkrebs?

Dickdarm- und Mastdarmkrebs zeigt im Frühstadium normalerweise keine offensichtlichen Symptome. Mit fortschreitender Krebserkrankung können jedoch folgende Symptome auftreten:

  • Blut im Stuhl: Im Stuhl kann rotes oder schwarzes Blut zu sehen sein. Rotes Blut stammt normalerweise aus dem Rektum, während schwarzes Blut aus den oberen Teilen des Dickdarms stammt.
  • Veränderungen der Stuhlgewohnheiten: Es können ungewöhnliche Veränderungen wie anhaltender Durchfall, Verstopfung oder eine Verdünnung der Stuhlgröße beobachtet werden.
  • Bauchschmerzen oder Krämpfe: Beschwerden, Schmerzen oder Krämpfe im Bauch können darauf hinweisen, dass der Krebs wächst.
  • Gefühl, dass der Darm nicht vollständig entleert ist: Auch nach der Entleerung des Darms kann noch das Bedürfnis verspürt werden, auf die Toilette zu gehen.
  • Gewichtsverlust: Unerklärlicher und unbeabsichtigter Gewichtsverlust kann auf Krebs hinweisen.
  • Anhaltende Müdigkeit: Aufgrund von Blutverlust im Körper oder Krebs kann sich eine ständige Müdigkeit unbekannter Ursache entwickeln.
  • Verdünnung des Stuhls: Wenn der Stuhl dünner als normal ist, kann das ein Zeichen für eine Verstopfung oder Stenose im Darm sein.
  • Blähungen oder Blähungen: Blähungen oder übermäßige Blähungen können häufig auftreten, insbesondere im Unterbauch.

Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome haben, ist es wichtig, Ihren Arzt aufzusuchen. Diese Symptome können jedoch auch durch andere Probleme des Verdauungssystems verursacht werden, sodass für eine korrekte Diagnose eine ärztliche Untersuchung und entsprechende Tests erforderlich sind.

Darm- und Rektumkrebs
Termin Vereinbaren

Wie wird Dickdarm- und Mastdarmkrebs diagnostiziert?

Die Diagnose von Dickdarm- und Mastdarmkrebs wird anhand der Symptome des Patienten, der körperlichen Untersuchung und verschiedener diagnostischer Tests gestellt. Eine frühzeitige Diagnose erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Krebsbehandlung deutlich.

1. Körperliche Untersuchung und Krankengeschichte

Der Arzt führt die Erstuntersuchung durch, indem er sich die Krankengeschichte des Patienten anhört und seine Symptome beurteilt. Sie werden gefragt, ob es in Ihrer Familie Fälle von Dickdarm- oder Mastdarmkrebs gibt. Es wird eine ausführliche Befragung durchgeführt, um mehr über rektale Blutungen und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten zu erfahren. Darüber hinaus kann der Arzt durch eine rektale Untersuchung mögliche Anomalien im Enddarm feststellen.

2. Koloskopie

Es ist die häufigste und effektivste Methode zur Diagnose von Darmkrebs. Die Koloskopie ermöglicht eine detaillierte Untersuchung des Inneren des Dickdarms und des Rektums mit einer Kamera, die am Ende eines dünnen und flexiblen Schlauchs angebracht ist. Bei einer Darmspiegelung kann der Arzt Polypen oder abnormales Gewebe erkennen und eine Biopsie durchführen. Die entnommene Biopsie wird im Labor untersucht, um festzustellen, ob Krebszellen vorhanden sind.

3. Biopsie

Wenn bei der Darmspiegelung ein verdächtiger Polyp oder abnormales Gewebe entdeckt wird, wird eine Biopsie durchgeführt. Die Biopsie wird unter einem Mikroskop untersucht, um das Vorhandensein von Krebszellen zu bestätigen. Anhand dieses Biopsieergebnisses werden Art und Stadium des Krebses bestimmt.

4. Test auf okkultes Blut im Stuhl (FONT)

Dieser Test erkennt das Vorhandensein von unsichtbarem Blut im Stuhl. Blut im Stuhl kann ein Zeichen für Krebs oder Polypen im Dickdarm oder Mastdarm sein. FOBT wird zu Screening-Zwecken eingesetzt, reicht jedoch nicht aus, um eine endgültige Diagnose zu stellen. Fällt das Blut positiv aus, werden weitere Untersuchungen wie zum Beispiel eine Darmspiegelung durchgeführt.

5. Barium-Röntgen (Bariumeinlauf)

Ein Kontrastmittel namens Barium wird verwendet, um den Dickdarm und das Rektum im Röntgenbild darzustellen. Nachdem die Bariumflüssigkeit in den Darm gelangt ist, wird eine Röntgenaufnahme gemacht. Barium bedeckt das Innere des Darms und macht Tumore oder andere Anomalien sichtbar.

6. CT-Kolonographie (Virtuelle Koloskopie)

Bei dieser Methode wird mithilfe der Computertomographie (CT) ein 3D-Bild des Dickdarms erstellt. Als Alternative zur Darmspiegelung können mit dieser Methode Tumore oder Polypen im Darm erkannt werden. Wenn jedoch Auffälligkeiten festgestellt werden, muss eine herkömmliche Koloskopie durchgeführt werden, um eine Biopsie zu erhalten.

7. Bluttests

Blutuntersuchungen dienen nicht der direkten Diagnose von Darmkrebs, sondern dienen der Beurteilung des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten. Wenn der Krebs fortschreitet, kann er sich auf die Leber und andere Organe ausbreiten, sodass möglicherweise Leberfunktionstests durchgeführt werden. Darüber hinaus kann bei einigen Darmkrebsarten ein Tumormarker namens CEA (karzinoembryonales Antigen) erhöht sein. CEA-Werte können verwendet werden, um die Reaktion des Krebses auf die Behandlung zu überwachen.

Wie wird Dickdarm- und Mastdarmkrebs behandelt?

Die Behandlung von Dickdarm- und Mastdarmkrebs variiert je nach Stadium des Krebses, der Größe und Lage des Tumors, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und davon, ob sich der Krebs ausgebreitet hat. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie und gezielte Therapien.

1. Chirurgische Behandlung

Es ist die am häufigsten verwendete Methode zur Behandlung von Dickdarm- und Mastdarmkrebs. Ein chirurgischer Eingriff ist besonders wirksam, wenn sich die Krebserkrankung im Frühstadium befindet. Die Entfernung von Krebsgewebe ist oft der erste Schritt.

Polypektomie: Hierbei handelt es sich um den Prozess der Entfernung von Krebspolypen während der Koloskopie bei Dickdarmkrebs im Frühstadium. Wenn Polypen entfernt werden, bevor sie krebsartig werden, kann eine vollständige Genesung erreicht werden.

Partielle Kolektomie (Segmentresektion): Hierbei handelt es sich um eine chirurgische Methode, bei der der Krebsabschnitt und das umgebende gesunde Gewebe entfernt werden. Bei diesem Eingriff wird in der Regel der entfernte Teil des Darms wieder angesetzt.

Kolostomie oder Ileostomie: Je nach Lokalisation des Krebses kann nach der Entfernung eines Teils des Darms eine Öffnung (Stoma) in der Bauchdecke anstelle des Anus entstehen. Dieser Eingriff kann insbesondere bei Rektumkrebs erforderlich sein und vorübergehend oder dauerhaft sein.

Laparoskopische Chirurgie: Bei dieser weniger invasiven Methode wird die Operation über kleine Schnitte durchgeführt. Diese Methode kann dazu beitragen, dass sich der Patient schneller erholt und weniger Schmerzen verspürt.

2. Chemotherapie

Chemotherapie ist eine medikamentöse Behandlung, die dazu dient, Krebszellen abzutöten oder ihr Wachstum zu stoppen. Sie wird in der Regel nach einer Operation oder wenn sich der Krebs im ganzen Körper ausgebreitet hat, bevorzugt. Eine Chemotherapie kann auch eingesetzt werden, um das Risiko einer erneuten Krebserkrankung zu verringern.

Adjuvante Chemotherapie: Wird verwendet, um das Risiko eines erneuten Auftretens von Krebs nach einer Operation zu verringern.

Neoadjuvante Chemotherapie: Sie wird angewendet, um den Tumor vor der Operation zu verkleinern. Dies kommt besonders häufig bei der Behandlung von Rektumkarzinomen vor.

Palliative Chemotherapie: Sie wird in fortgeschrittenen Krebsstadien eingesetzt, um das Leben des Patienten zu verlängern und die Symptome zu lindern.

3. Strahlentherapie

Bei der Strahlentherapie handelt es sich um eine Behandlungsmethode, bei der hochenergetische Strahlen zur Zerstörung von Krebszellen eingesetzt werden. Es wird häufig zur Behandlung von Darmkrebs, insbesondere Mastdarmkrebs, eingesetzt. Es kann verwendet werden, um den Tumor vor der Operation zu verkleinern oder um verbleibende Krebszellen nach der Operation zu zerstören.

Externe Bestrahlung: Es handelt sich um eine weit verbreitete Strahlentherapiemethode. Es wird normalerweise zusammen mit einer Chemotherapie verabreicht.

Interne Strahlentherapie (Brachytherapie): Eine kleine Strahlenquelle wird in der Nähe des Tumors platziert.

4. Gezielte Therapien

Bei gezielten Therapien handelt es sich um Medikamente, die auf bestimmte Moleküle abzielen, um das Wachstum von Krebszellen zu stoppen. Sie können allein oder zusammen mit einer Chemotherapie angewendet werden. Diese Behandlungen werden entsprechend den biologischen Eigenschaften des Krebses angewendet und haben im Allgemeinen weniger Nebenwirkungen.

Monoklonale Antikörper: Binden sich an Krebszellen und verhindern deren Wachstum. Beispielsweise verhindert Bevacizumab das Wachstum von Krebs, indem es die Bildung von Blutgefäßen stoppt, die zu Krebszellen führen.

Inhibitoren des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR): Stoppen das Wachstum von Krebszellen. Beispiele für diese Art von Behandlungen sind beispielsweise Cetuximab und Panitumumab.

5. Immuntherapie

Eine Immuntherapie stärkt das Immunsystem und ermöglicht ihm die Bekämpfung von Krebszellen. Es wird im Allgemeinen bei Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium und bei Patienten eingesetzt, die auf andere Behandlungen nicht ansprechen. Darmkrebserkrankungen, die genetische Veränderungen wie MSI-hoch oder Mikrosatelliteninstabilität (MSI) aufweisen, können von einer Immuntherapie profitieren.

6. Palliative Behandlung

In fortgeschrittenen Stadien des Dickdarm- und Mastdarmkrebses zielt die palliative Behandlung darauf ab, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern, auch wenn es nicht möglich ist, den Krebs vollständig zu beseitigen. Das Ziel dieser Art der Behandlung ist die Kontrolle von Symptomen wie Schmerzen, Darmverschluss oder Blutungen.

Häufig gestellte Fragen

Ja, Veränderungen der Stuhlgewohnheiten und Blut im Stuhl können Anzeichen für Dickdarm- oder Mastdarmkrebs sein. Diese Symptome können jedoch auch ein Zeichen für Hämorrhoiden, Divertikulitis oder andere Verdauungsstörungen sein. Es ist wichtig, schnellstmöglich Ihren Arzt aufzusuchen und die Situation durch entsprechende Untersuchungen wie eine Darmspiegelung abzuklären.
Ja, jeder ist gefährdet, auch wenn es in der Familie keine Darmkrebserkrankung gibt. Mit zunehmendem Alter (normalerweise über 50) steigt das Risiko für Dickdarm- und Mastdarmkrebs. Darüber hinaus können auch schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen das Risiko erhöhen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind der wichtigste Schritt zur Früherkennung.
Ja, eine regelmäßige Darmspiegelung wird empfohlen, insbesondere wenn Sie über 50 Jahre alt sind oder in der Familie Darmkrebs aufgetreten ist. Die Koloskopie ist die effektivste Methode, um Dickdarm- und Mastdarmkrebs im Frühstadium zu erkennen, und wird allgemein alle 10 Jahre zur Vorsorgeuntersuchung empfohlen. Wenn bei Ihnen Risikofaktoren vorliegen, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise ein Screening in einem früheren Alter oder häufiger.
Durch die Entfernung von Polypen, die bei einer Darmspiegelung festgestellt wurden, verringert sich das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, erheblich, da die meisten Darmkrebsarten aus Polypen entstehen. Allerdings ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wichtig, da sich mit der Zeit neue Polypen bilden können. Ihr Arzt wird den Zeitpunkt Ihrer nächsten Untersuchung basierend auf Ihrem Risiko festlegen.
Ja, wenn Darmkrebs frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird, können Sie nach einer erfolgreichen Operation ein völlig normales Leben führen. Nach der Operation kann es zu einer Erholungsphase kommen, die meisten Patienten erholen sich jedoch vollständig. Auch in fortgeschritteneren Stadien gibt es Patienten, die durch eine Behandlung ihre Lebensqualität erhalten können.
Je nach Stadium und Ausbreitung des Darmkrebses kann eine Chemotherapie erforderlich sein. Wenn sich der Krebs auf Lymphknoten oder andere Organe ausgebreitet hat, wird in der Regel eine Chemotherapie empfohlen. Bei einigen Patienten, die in einem frühen Stadium erkannt werden, kann nur eine chirurgische Behandlung ausreichend sein. Ihr Arzt wird anhand Ihrer Situation entscheiden, ob eine Chemotherapie notwendig ist.
Es ist nicht notwendig, bei jeder Rektumkarzinomoperation einen Kolostomiebeutel einzuführen. Abhängig von der Lage und Größe des Tumors kann es möglich sein, den Darm nach der Operation wieder zu verbinden. In einigen Fällen kann jedoch eine vorübergehende oder dauerhafte Kolostomie erforderlich sein. Dies ist ein Thema, das bei der Behandlungsplanung ausführlich mit Ihrem Arzt besprochen werden sollte.
Die Nebenwirkungen einer Chemo- und Strahlentherapie sind von Person zu Person unterschiedlich. Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Übelkeit und Haarausfall können auftreten, moderne Behandlungsmethoden bieten jedoch viele unterstützende Behandlungen zur Behandlung dieser Nebenwirkungen. Ihr Arzt wird Ihnen die notwendigen Empfehlungen geben, um Nebenwirkungen während der Behandlung zu minimieren.
Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung des Risikos für Dickdarm- und Mastdarmkrebs. Der Verzehr einer ballaststoffreichen Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten kann das Risiko verringern. Es wird außerdem empfohlen, rotes Fleisch, verarbeitetes Fleisch und übermäßig fetthaltige Lebensmittel zu meiden. Darüber hinaus ist es wichtig, viel Wasser zu trinken und übermäßigen Alkoholkonsum zu vermeiden. Eine gesunde Ernährung trägt dazu bei, das Krebsrisiko zu senken.
Der Genesungsprozess nach einer Operation ist von Person zu Person unterschiedlich. Im Allgemeinen kann die Genesung nach offenen Operationen bis zu 6–8 Wochen dauern, während dieser Zeitraum bei laparoskopischen (geschlossenen) Operationen kürzer sein kann. Sie können nach und nach zu leichten Aktivitäten zurückkehren, der genaue Genesungsprozess hängt jedoch von der Anleitung Ihres Arztes ab. Es ist wichtig, während des Genesungsprozesses geduldig zu sein und den Empfehlungen Ihres Arztes zu folgen.
Prof. Dr. Mehmet Özdoğan | Adana Schlauchmagen und Adipositas-Chirurgie
Prof. Dr. Mehmet Özdoğan | Adana Schlauchmagen und Adipositas-Chirurgie
Informieren Sie sich mit WhatsApp
Hallo, wir beantworten gerne Ihre Fragen zu unseren Behandlungen und Anwendungen.
Auf dieser Seite werden Cookies verwendet. Wir verwenden Cookies, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Wenn Sie unsere Website weiterhin besuchen, wird davon ausgegangen, dass Sie die auf dieser Website verwendeten Cookies akzeptiert haben. Mehr Informationen